Československý filmový týdeník 4/1969
Publizistische Sendung vom Januar 1969, die die zeitgenössischen Ereignisse aus der Sicht der Fernsehberichterstattung reflektiert.
Československý filmový týdeník 5/1969
Publizistische Sendung vom Januar 1969, die die zeitgenössischen Ereignisse aus der Sicht der Fernsehberichterstattung reflektiert.
Jan 69 (Stanislav Milota, 1969)
Ein Film-Essay, der die Beerdigung Jan Palachs am 25. Januar 1969 dokumentiert.
Ticho (Milan Peer, 1969)
Ein Dokument, das mit zeitgenössischen Aufnahmen das gleichnamige Lied Bohdan Mikolášeks begleitet. Beide spiegeln die gesellschaftliche Atmosphäre unmittelbar nach der Tat Palachs wider.
Tryzna (Vlado Kubenko, 1969)
Dieses Dokument zeigt die Trauerversammlungen zu Palachs Tod. Die Versammlungen fanden im Januar 1969 in Prag und Bratislava statt.
Příběh Palachova hrobu (Dobroslav Zborník, 1996)
Ein Dokument, das die Auflösung des Grabs von Jan Palach auf dem Olšany-Friedhof im Jahre 1973 zeigt.
Poselství Jana Palacha (Kristina Vlachová, 2008)
Der Ausschnitt aus dem Dokument beinhaltet zeitgenössische Filmaufnahmen, in denen ein paar Tage danach Václav Havel und die Vertreter des Studentenverbands Vlado Púčik und Zuzana Blühová die Tat mit ihren Reden kommentieren. Weiter erinnert sich in dem Ausschnitt der Dokumentarfilmer Josef Platz, wie er zusammen mit Dobroslav Zborník die Beerdigung Jan Palachs drehte.
Studenti VŠE v Sovětském svazu (Jiří Bystřičan, 1967)
Amateuraufnahmen des Ferienjobs Jan Palachs und seiner Kommilitonen der Wirtschaftsuniversität Prag in der Sowjetunion. Es handelt sich um die einzigen Filmaufnahmen, in denen Jan Palach vor seiner Tat zu sehen ist.
Protest Ryszarda Siwce (8. září 1968)
Die Selbstverbrennung Ryszard Siwiecs im Warschauer Stadion Dziesięciolecia nahmen Kameramänner der Geheimpolizei auf. Die Aufnahmen wurden erst 2003 im Archiv des Instituts des nationalen Gedächtnisses entdeckt.
Kázání Tomáše Halíka (16. leden 2009)
Die Predigt Prof. Tomáš Halíks in der Salvatorkirche zum 40. Jubiläum der Selbstverbrennung Jan Palachs.